Es ist nicht zu leugnen, dass alles anders ist, seit soziale Netzwerke und soziale Medien in unser Leben eingedrungen sind. Beginnend mit der Art und Weise, wie wir Kontakte knüpfen, interagieren, Partys planen oder sogar wie oft wir ausgehen. Wir werden keine Debatte über die ethischen Aspekte der Art und Weise führen, wie Social Media unser Leben beeinflusst. Stattdessen schlägt dieser Artikel vor, sich auf die zahlreichen Arten zu konzentrieren, in denen soziale Medien die Funktionsweise des Bildungssystems verändern.
Effekte stärken
Von der Grundschule bis zum Universitätsabschluss haben soziale Medien die Aufgabe, Eltern, Schülern und Lehrern die Möglichkeit zu geben, neue Wege des Informationsaustauschs zu nutzen und eine Gemeinschaft aufzubauen. Statistiken zeigen, dass 96% der Studenten mit Internetzugang mindestens ein soziales Netzwerk nutzen. Noch außergewöhnlicher ist, dass einige der Schüler die sozialen Netzwerke zwar zu Unterhaltungs- und anderen Zwecken nutzen, es jedoch viele gibt, die sie tatsächlich nutzen, um viele positive und nützliche Aktivitäten zu fördern.
Implementierung in Schulen?
Wenn es um soziale Medien geht, neigen Schulen dazu, unterschiedliche Positionen einzunehmen. Es besteht allgemeiner Konsens darüber, dass sie nützlich sind, wenn es darum geht, Informationen auszutauschen oder die Schulaufgaben zu organisieren. Gleichzeitig wird das soziale Netzwerk für die mangelnde Aufmerksamkeit der Schüler während des Unterrichts verantwortlich gemacht.
Aber ein zunehmender Trend zur Einführung von Social Media in der Schule zeigt sich allmählich. Und da die Schüler bereits viel Zeit für soziale Medien und die Kontaktaufnahme mit anderen außerhalb der Schulstunden verwenden, warum nicht auch während der Schule?
Es ist wirklich eine Frage der Praktikabilität, da es durchaus sinnvoll ist, das Online-Universum zu verwenden, um mit Ihren Schülern zu kommunizieren, da sie die meiste Zeit bereits dort sind.
Wie können Lehrer in die Online-Welt eindringen?
Moodle und Blackboard sind nur zwei Beispiele für ein Lernmanagementsystem, das seit mehr als 10 Jahren Online-Lernen umfasst. Langsam aber stetig werden solche Systeme zur tatsächlichen Implementierung von Social Media in Klassenzimmern führen. Das beste Tool für Lehrer sind die sozialen Medien. Nur wenn sie aufgeschlossen sind und die Technologie selbst nutzen, können sie die Schüler wirklich erreichen.
Wagemutige Lehrer
Natürlich gibt es zahlreiche Beispiele für Lehrer, die Social Media bereits im Unterricht implementieren. Es gibt jedoch einige, die so gute Arbeit geleistet haben, dass ihre Schüler sie fast viral gemacht haben. Zum Beispiel schlug ein Biologielehrer aus Bergen County seinen Schülern eine Herausforderung vor. Sie mussten auf Twitter über das Thema Meiose diskutieren, indem sie einen bestimmten Hashtag verwendeten. Dies ist eine großartige Gelegenheit für Schüler, Spaß zu haben und gleichzeitig zu lernen.
Schlussfolgerungen
Das Fazit ist, dass soziale Medien einen großen Teil unseres täglichen Lebens ausmachen und es keinen Sinn macht, sie vom Bildungsprozess fernzuhalten. Schul-, Hochschul- und Universitätsmitarbeiter sollten ermutigt werden, Technologien für die Kommunikation zwischen Schülern und Eltern einzusetzen. Dies könnte leicht zu einem argumentativen Aufsatzthema für das College werden. Die Vorteile liegen jedoch auf der Hand, angefangen bei gesünderen Eltern-Lehrer-Beziehungen bis hin zur dauerhaften Veränderung der Art und Weise, wie unsere Kinder lernen.